Es ist nicht nur ein österreichisches oder europäisches Phänomen. In den USA fordert der Wahlkampf, der von aggressiven Kampagnen mit Schmutzkübeln geprägt wird, sein erstes Opfer. Aber dieses Mal heißen die Opfer nicht Trump, Clinton, Sanders oder Cruz. Dieses Mal ist das Wahlvolk das Opfer. Es wendet sich von der Politik ab. Dieses Phänomen ist in den USA allerdings neu. Dass in der Gegenwart und Vergangenheit der Kandidat/-innen nach Schmutz gesucht wird, hat lange Tradition.