Dass ich nur noch ausgewählte Veranstaltungen im Bildungssektor besuche, ist bekannt. Für mich stehen dabei die Innovation und die praktische Anwendbarkeit in der pädagogischen Interaktion im Vordergrund. Viel zu oft erlebe ich eine Zurschaustellung persönlicher Befindlichkeiten handelnder Personen. Da kommt mir folgende Veranstaltung der kirchlich pädagogischen Hochschule Wien/Krems gelegen. Es wäre ein Fehler, diese zu verpassen.
Ein abwechslungsreiches Programm
Am 25. April 2018 lädt die KPH Krems um 13.30 Uhr zur Veranstaltung „Neue Medien und Lerntechnologien im Unterricht“ nach Krems ein. Nach zwei vermutlich sehr interessanten Präsentationen von AL Mag. Martin Bauer, Mcs (BMBWF) sowie Mag. (FH) Stefan Schmid, BEd (VPH) und Arkadi Jeghiazaryab (Amlogy), starten die Workshop-Einheiten. Das praktische Angebot reicht von Digifolio, CoffeeCupLearning, Wissenswertes und Hilfreiches rund um eEducation, Flipped Classroom, Digital Game-Based Learning, ThinkSpatial, über Micro:Bits bis hin zu Playmit.
Insgesamt werden 26 Workshops in vier Blöcken angeboten. Vermutlich möchten die interessierten BesucherInnen alle Beiträge besuchen. Die große Anzahl an Workshops ermöglicht auch einen „intimeren“ Austausch mit den ReferentInnen, wodurch sich jede Lehrkraft etwas Verwertbares mitnehmen kann.
Starke PartnerInnen ohne Drang zur Selbstprofilierung
Wir alle sind RealistInnen. Gibt es PartnerInnen, so wollen und sollen diese genannt werden. Jede Initiative für die Bildung wird hervorgehoben und gelobt. Mit projektor.at und der Firma Promethean sind zwei starke PartnerInnen an Board, die Technologien für die Bildung bereitstellen. So verbesserte Promethean stetig die interaktiven Panels für den Gebrauch in der Klasse weiter. Aus heutiger Sicht muss ich festhalten, dass es kaum Verbesserungspotenzial gibt. Doch ist welches vorhanden, diese Firma schließt auch diese Lücke.
Die Firma projektor.at bietet seit jeher durchdachte Lösungen an, die auch im Unterricht notwendig sind. Eine Lehrkraft möchte sich nicht damit befassen müssen, ob eine Technologie funktioniert und warum dem nicht so ist. Was im Klassenraum vorhanden ist, soll zur Verfügung stehen und funktionieren. Daher stattet projektor.at in Wien auch alle neu gebauten und umgebauten Schulen mit interaktiven Whiteboards und Panels aus.
Fazit: Vorfreude ist die schönste Freude
Ende dieses Monats werde ich mich davon überzeugen, ob diese Veranstaltung hält, was sie verspricht. Ich kenne die verantwortlichen Personen im Hintergrund und bin der Überzeugung, dass die Voraussetzungen besser nicht sein könnten. Immer, wenn den LehrerInnen praktische Anwendungen an die Hand gegeben werden, ist eine Veranstaltung von Erfolg gekrönt. Die Behandlung theoretischer Konzepte ist zwar interessant, im Schulalltag aber oft nicht umzusetzen …
In Kooperation mit Projektor.at