Eigentlich ist er nicht mehr ein Teil des täglichen Fernsehens. Jon Stewart ist längst zurückgetreten und überlässt das Feld jungen und motivierten Kolleg/-innen. Anlässlich des aktuellen Präsidentschaftswahlkampfs in den USA meldete er sich kurz aus seinem Ruhestand zurück und tat seine Meinung über Donald Trump und die Republikaner kund. Spontan würden mir die Begriffe Heuchelei und Unfähigkeit einfallen, um den Wahlkampf des Milliardärs, der seinen Namen am liebsten in goldenen Lettern sieht und alles als „terrific“ bezeichnet, auch wenn es sich um Ideen nahe des Intelligenzquotienten von 100 Meter Feldweg handelt. Sehen sie selbst, wie direkte und politisch pointierte Satire in seiner TV-Urform aussieht …